QUO VADIS ist voller Tatendrang

Vorschau in die Zukunft!

Die große Pilgerwanderung im Geiste von Bischof Reinhold Stecher musste QUO VADIS heuer zuerst verschieben und dann – im Zuge der Pandemie – ganz absagen. Dennoch hätten sich aber cirka 70 Prozent der angemeldeten Teilnehmer letztlich dafür entschieden, das Nenngeld als Spende zu belassen, freut sich der umtriebige Obmann Tony Obergantschnig. Wie geplant, werden vier Hilfsprojekte unterstützt.

Auch sonst hat der Verein wieder viel vor: Bei einem privaten Abendessen mit Innsbrucks Diözesanbischof Hermann Glettler gab der Vorstand eine Vorschau auf vier neue, derzeit noch „vertrauliche" Projekte, die „Glauben und Kultur verbinden" und wieder Notleidende unterstützen sollen. 

(Quelle: Michael Domanig, Tiroler Tageszeitung vom 19.10.2020)

V. l. n. r.: Verena Gutleben (Caritas), Bischof Hermann Glettler, Christian Rosenkranz (Quo Vadis), Tony Obergantschnig (Quo Vadis), Elfriede Moser (Quo Vadis)

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QUO VADIS
Tony Obergantschnig
Höttinger Au 72/18
6020 Innsbruck

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