Warum?

Durch die unterschiedlichsten QUO VADIS-Initiativen versuchen wir im Geiste und im Sinne von Bischof Reinhold Stecher, seine Hilfsprojekte weiterhin zu fördern und zu unterstützen.

Alle Aktivitäten sind untrennbar mit dem besonderen Wesen und Wirken von Reinhold Stecher verbunden und bieten viele Gelegenheiten, diese „verbindende Persönlichkeit" nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Aus der bewussten Verknüpfung von Natur, Kultur und Glauben versuchen wir, sämtliche QUO VADIS-Initiativen für alle Menschen zu öffnen und zu gestalten. Dadurch erleben wir immer wieder eine starke und lebendige Gemeinschaft, die Mitverantwortung und Hilfsbereitschaft zu zeigen im Stande ist.

Inspiriert und getragen von der Menschlichkeit und Glaubenskraft, die uns Bischof Reinhold vorgelebt hat, unterstützen wir seine karitativen Projekte und wollen sie als sein Vermächtnis in besonderer Verantwortung halten.

Karitative Projekte

Erfahren Sie mehr über unsere karitativen Projekte „Wasser zum Leben", "Arche Tirol", „Concordia" und „Deo Gratias":

Wasser zum Leben

Wenn ich an die Ausläufe mit reinem Quellwasser in meiner Wohnung denke und zugleich an die verdurstenden Siedlungen der Welt ...

Concordia

Gegründet wurden die Concordia Sozialprojekte 1991 vom Jesuitenpater Georg Sporschill. Sein Orden schickte ihn damals nach Bukarest, um sich der Straßenkinder anzunehmen. Zuerst erwarb Georg Sporschill SJ eine ehemalige Kolchose, auf der die Heranwachsenden in kleinen Gemeinschaften leben konnten.

Arche Tirol

Der Ursprung der Arche liegt in Frankreich. 1964 nahm Jean Vanier drei Personen mit einer kognitiven Behinderung in Trosly, einem Ort nördlich von Paris, in das erste Archehaus auf, um gemeinsam mit ihnen zu leben. Nach diesem Vorbild entstanden bald weitere Gemeinschaften in verschiedenen religiösen und kulturellen Umfeldern.
Heute gibt es weltweit 150 Arche-Gemeinschaften in über 30 Ländern in allen Erdteilen. Die Arche Tirol ist eine Gemeinschaft von Menschen mit kognitiven und mehrfachen Behinderungen und Menschen, die sie begleiten. Begleitet werden die Bewohnerinnen und Bewohner von bezahlten und freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Netzwerk Tirol hilft

Wo Menschen Not leiden, muss geholfen werden. Auch in einem so wohlhabenden Land wie Tirol passiert es immer wieder, dass Menschen oft unverschuldet in Not geraten. Diesen Menschen mit ei- ner raschen und unbürokratischen Hilfe zur Seite zu stehen, ist der zentrale Gedanke, der dem von Landeshauptmann a. D. Günther Platter gegründetem „Netzwerk Tirol hilft", zu Grunde liegt.

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QUO VADIS
Tony Obergantschnig
Gumppstraße 72/311
6020 Innsbruck

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Tel.: +43 660 49 22 812

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